Salutogenese bedeutet, die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, das Problem zu verstehen, seine Vielschichtigkeit zu erkennen und dann die grundlegenden Prinzipien umzusetzen. Ein bekanntes Sprichwort besagt: "Der Mensch ist, was er isst", und diese Weisheit von Hippokrates verdeutlicht die erhebliche Auswirkung der Ernährung auf unsere Gesundheit, oft schwer zu glauben, aber dennoch wahr.

Dieser Ansatz zieht sein Wissen aus den unterschiedlichsten Fachbereichen wie Physik, Medizin, Genetik, Epigenetik, Psychologie, Physiologie und vielen anderen. Salutogenese kennt keine Grenzen, sondern vereint das Wissen aus diesen vielfältigen Bereichen, um eine ganzheitliche Basis für ihre Konzepte und Behandlungsansätze zu schaffen.

Die Salutogenese wurde wesentlich durch den Soziologen Aaron Antonovsky geprägt, der das Konzept des "Kohärenzgefühls" entwickelte. Dieses Konzept bildet das Herzstück der Salutogenese und betont die Bedeutung von Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Bedeutsamkeit für das Wohlbefinden und die Gesundheit.

"The Work" von Byron Katie ist eine transformative Selbstreflexionsmethode, die dazu dient, negative Gedankenmuster zu hinterfragen und zu verändern. Mithilfe von vier einfachen Fragen hilft sie Einzelpersonen dabei, die Wahrheit ihrer Gedanken zu überprüfen, was zu größerem Selbstbewusstsein und emotionaler Freiheit führt. Durch die Untersuchung von Gedanken und Überzeugungen befähigt "The Work" Menschen, Stress zu reduzieren, Klarheit zu gewinnen und eine positivere Sichtweise auf das Leben zu entwickeln. Durch Selbstreflexion und das Hinterfragen von Gedanken können Menschen tiefgreifende Veränderungen in ihrer Wahrnehmung erfahren und Linderung von seelischem Leiden finden.